06.02.2021 in Landespolitik

OV Nord-Prag unterstützt Sascha Meßmer

 
Sascha Meßmer

Bei den Landtagswahlen, die am 14. März 2021 stattfinden, unterstützt der Ortsverein Nord-Prag den Kandidaten der SPD Sascha Messmer. Sascha ist 40 Jahre alt, kommt aus Villingen-Schwenningen und hat in Konstanz PoIitik studiert. Seit 2013 lebt er in Stuttgart. Beruflich arbeitet er als Wirtschaftsförderer des Landkreises Böblingen Wir meinen, dass er genau der Richtige ist, denn in den nächsten Jahren benötigen wir im Landtag Menschen, die den Umbau der Wirtschaft aktiv gestalten und dabei die Interessen, der einfachen Leute, der Angestellten, Arbeiter und der Arbeitslosen nicht vergessen. Seine Themen sind die Wirtschaft mit dem Schwerpunkt auf Innovation, Digitalisierung und Klimaschutz sowie der Bereich Bildung, ohne den kein Umbau gelingen wird.

Bei einem Stadtteilspaziergang hat er sich schon über die vielfältigen Chancen und Herausforderungen informiert, die wir im Stuttgarter Norden erleben. Und vor allem haben wir ihn auch über die großen Gefahren, die mit steigenden Mieten und schleichender Luxussanierung für die Bewohner verbunden sind. Das Ende der Baulogistik rückt immer näher und noch immer ist nicht klar, wer auf dem frei werdenden Gelände bauen wird und was gebaut werden wird. Wir haben jetzt die einmalige Chance, in unserer direkten Nachbarschaft ein buntes, preiswertes und innovative Wohnquartier zu entwickeln.

Sascha Messmer fordert konkret:

  • Unterstützung junger Gründer*innen, die DAS Ding von morgen auf den Markt bringen. Auch und gerade im neuen Rosensteingelände

  • Schnelles Internet für unsere Bildungseinrichtungen und unsere Wirtschaft. Die Digitalisierung wartet nicht auf uns. Freies Internet auf allen Straßen und Plätzen, in den Bildungseinrichtungen und Flüchtlingsunterkünften ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg in die digitale Welt.

  • Mehr Mittel für umweltfreundliche Technologien. Umwelt und Wirtschaft gehen nur zusammen.

Der OV Nord-Prag unterstützt diese Forderungen und wird Sascha Meßmer im Wahlkampf unterstützen.

09.01.2018 in Landespolitik von SPD Stuttgart

Stuttgart 21: Wie ein schlechter Aprilscherz

 
Ein Plakat aus der heißen Phase des Protests gegen Stuttgart 21

Zu den Planungen der Bahn, weniger Züge als bisher vorgesehen am Flughafen halten zu lassen, erklärt der Stuttgarter SPD-Vorsitzende Dejan Perc: „Wenn man die Meldungen zum Projekt Stuttgart 21 liest, könnte man fast meinen, es handele sich um einen schlechten Aprilscherz. Nicht nur, dass das Projekt erheblich teurer und später fertig wird, jetzt sollen wir auch noch drastisch weniger Leistung für das Geld bekommen.“

07.05.2012 in Landespolitik von SPD Stuttgart

Ein Jahr Grün-Rot: SPD Stuttgart lädt zum 1. Grün-Roten Baden-Württemberg Dialog

 

SPD-Kreisvorsitzender Dejan Perc: "Mit dem 1. Baden-Württemberg Dialog wollen wir mit den Bürgerinnen und Bürgern nach dem ersten Jahr Grün-Rot gemeinsam Bilanz ziehen."

Am 09. Mai 2012 ist es genau ein Jahr her, dass Bündnis 90 / Die Grünen und die SPD Baden-Württemberg ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag unterzeichnet haben und der lange überfällige Politikwechsel in unserem Land endlich beginnen konnte. Ein Jahr Grün-Rot im Ländle ist ein guter Zeitrahmen um mit den Menschen eine offene Bilanz zu ziehen.

09.03.2011 in Landespolitik von SPD Stuttgart

Landtagswahl: Schröder, Scholz und Gabriel in Stuttgart

 

Andreas Reißig: „Der echte Wechsel ist zum Greifen nah“

Der SPD-Kreisvorsitzende Andreas Reißig hat angekündigt, dass die Stuttgarter Sozialdemokraten in der heißen Phase des Landtagswahlkampfs voll durchstarten werden. „Unsere Kandidaten Dejan Perc, Matthias Tröndle, Ruth Weckenmann und Martin Körner brennen vor Motivation“, so Reißig. „Der Kreisverband wird sich in den nächsten zweieinhalb Wochen komplett ins Zeug legen. Denn noch nie war der echte Wechsel für Stuttgart so zum Greifen nah wie jetzt.“

25.06.2009 in Landespolitik von SPD Stuttgart

SPD Stuttgart kritisiert Boni-Zahlungen der LBBW

 

SPD kritisiert Boni-Zahlungen trotz Verlusten von 2 Mrd. Euro und 5 Mrd. Euro Staatshilfe plus Risikoschirm des Landes